Markus Tanner
Seit 150 Jahren leistet der STV Wittenbach einen Mehrwert.
Mit zuletzt fünf Siegen in Serie haben die Schweizer Nationalspielerinnen Selbstvertrauen getankt. Am Freitag treffen sie um 18 Uhr auf die Färöer Insel. Mit Malin Altherr, Team-Oldie Manuela Brütsch und Laurentia Wolff sind auch drei Brühlerinnen mit von der Partie.
Handball Die Women's EHF EURO 2024 ist der erste internationale Frauenhandball-Wettbewerb überhaupt auf Schweizer Boden: Zwischen dem 28. November und dem 3. Dezember empfängt die Basler St.Jakobshalle die EM-Vorrundengruppen C und D. Handball Schweiz organisiert die Frauenhandball-EM gemeinsam mit Österreich und Ungarn. 24 Teams kämpfen dabei um den Titel. Die Schweizerinnen treffen in der Gruppe D am Freitag, Sonntag und Dienstag auf die Färöer Insel, Dänemark und Kroatien. Die Schweizerinnen gelten als Aussenseiterinnen, doch präsentierten sie sich zuletzt in bester Heim-EM-Form. 37:26 über die Türkei, 36:27 über Rumänien, 27:22 über Nordmazedonien und nun ein 30:29 sowie ein 29:28 über Island: Fünf Siege hat die Frauen-Nati gegen weitere EM-Teilnehmerinnen zuletzt aneinandergereiht. Doch die wichtigen Prüfungen warten ab übermorgen auf die Frauen-Nati.
Ein Highlight ist die Heim-EM auch für das Trio des LC Brühl. Neben Malin Altherr, Torhüterin Manuela Brütsch und Laurentia Wolff figurieren weitere Spielerinnen mit Brühler Bezug im Kader, wie Kerstin Kündig oder Tabea Schmid, denen Schlüsselrollen zukommen.
pd/tb
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